Tierheilpraxis Simon

Alternative Tiermedizin

Impfungen

Vorsorge für die Gesundheit des Tieres oder Vorsorge der Befüllung des Geldbeutel mancher Tierärzte vor allem aber der Pharmazie

Der jährliche Impfwahnsinn oder auch Giftanschlag auf die Körper unserer Tiere

Üblicherweise werden Heimtierbesitzer regelmäßig von ihren Tierärzten daran erinnert, dass es an der Zeit ist, dem jährlichen Impfen nachzukommen. Denn man möchte doch nicht schuld sein, dass das Tier erkrankt.

Haben Sie auch Erinnerungsschreiben in Ihrem Briefkasten und sofort ein schlechtes Gewissen, hier nicht fürsorglich genug zu sein?

Finden Sie es nicht eigenartig, dass Ihr Hausarzt Sie nicht auch jährlich an eine Auffrischung von Tetanus, Diphterie, Pocken usw. erinnert und Sie dem sofort Folge leisten? Würden Sie nicht hinterfragen? Ich gehe davon aus, dass Sie einer solchen Impfaufforderung nicht nachkommen würden. Berechtigterweise!

Doch warum handeln wir bei uns Menschen so und bei den Tieren anders? Wir vertrauen darauf, was der Tierarzt empfiehlt, da die Materie Veterinärmedizin uns nicht so vertraut ist. Ist ja eigentlich auch gut so. Was in der Welt sollen wir denn noch alles wissen?

Hinterfragt man aber, so stellt man fest, dass die jährliche Impfung eigentlich ein Attentat auf die Körper unserer Tiere ist und genau das Gegenteil auslösen kann.

Mit einer der bekanntesten Impfschäden ist das „feline impfassoziierte Firbosarkom der Katze“. Bereits seit den 90iger Jahren besteht der dringende Verdacht und häufen sich die Hinweise, dass Totimpfstoffe, wie z. Bsp. die Tollwutimpfung bei Katzen, diesen bösartigen und meist tödlichen Tumor auslöst. Die Tumorbildung erfolgt an den bevorzugten Injektionsstellen zwischen den Schulterblättern, seitlich der Bauchwand und am Oberschenkel. Es wird vermutet, dass hier die Hilfsstoffe in den Impfstoffen Auslöser sein könnten. Aluminiumhydroxid als Verstärkerstoff und Thiomersal, ein quecksilberhaltiger Konservierungsstoff. ALUMINIUM und QUECKSILBER??? 

Weiterhin können Impfstoffe epileptische Anfälle auslösen, sich manifestieren und zu chronischen Epilepsien führen.

Autoimmunhämolytische Anämien können Folge von Impfungen sein.  

Das Tier wird  nicht gesund erhalten sondern kann in Folge der Impfungen schwerste körperliche Schäden erleiden. Unsere Tiere werden jährlich mit allem geimpft, was die Pharmaindustrie so zu bieten hat. Unsere Tiere und auch wir Menschen haben ein immunologisches Gedächtnis.

Wer behauptet, dass der Impfschutz nach einem Jahr erloschen ist, der lügt!!!

Seit 2006 empfehlen führende Verbände eine Impfwiederholung im Abstand von 3 Jahren. Aber auch das ist wissenschaftlich nicht belegt oder begründet. Es gibt in Deutschland für Tiere keine Impfpflicht! Jährliches Impfen ist eine Tortur für den Körper der Tiere. Es ist definitiv zu viel, absolut unnötig und vor allem nicht ohne gesundheitliches Risiko.

Als Tierbesitzerin und Tierheilpraktikerin plädiere ich für sinn- und maßvolles Impfen:

Eine dem Alter des Tieres angepasste Grundimmunisierung mit SHP (Staupe, Hepatithis, Parvovirose) und Tollwut. Bei einer Fahrt ins Ausland ist zu prüfen, welcher Impfschutz für die Einreise notwendig ist.  

Der Begriff „Grundimmunisierung“ soll den Eindruck erwecken, als sei sie nur der Beginn einer Reihe von dringend nötigen Nachfolgeimpfungen. Das ist falsch. Die Antikörper sind gebildet und bleiben auch erhalten. Eine Nachimpfung ist nicht erforderlich.

Grundimmunisierung bedeutet: geimpft und damit immunisiert!!!