Tierheilpraxis Simon

Alternative Tiermedizin

Einige meiner Patienten und die Geschichten dahinter...

Tyson: Schnauzer-Mischling, als Tyson zu mir in die Praxis kam, war er 2 Jahre alt. Er wirkte  schreckhaft, ängstlich, suchte Wärme, Magen-Darmbeschwerden, struppiges Fell, insgesamt kein guter Allgemeinzustand. Nach gründlicher Untersuchung wurde die Ernährung umgestellt, zeitgleich eine Verhaltenstherapie sowie eine unterstützende Mykotherapie durchgeführt. Nach nur 3 Wochen merkte man schon eine deutliche Veränderung. Nach Beendigung der Mykotherapie war Tyson sein physischer Allgemeinzustand viel besser. Seine Ängstlichkeit wurde weniger. Heute ist Tyson ein Gartenflitzer, neugierig, noch vorsichtig, aber nicht mehr ängstlich. Tyson kommt alle 3 Monate zu mir in die Praxis, um seine Analdrüse zu leeren, da Tyson dies nicht ganz alleine schafft.

Benny: Schnauzer-Mischling, damals 9 Jahre alt. Als Benny zu mir in die Praxis kam, hatte er große Angstzustände. Sein Zittern war erbarmungswürdig. Bei Benny wurde eine Herzinsuffizienz festgestellt, worauf Benny vom Tierarzt mit Cardisure behandelt wurde.

Laut Tierarzt würde Benny max. noch 2 Jahre leben. Benny´s Fell war sehr dünn, er verkroch sich unter seinem Frauchen. Hier wurde ebenso eine Ernährungsumstellung auf artgerechtes Futter empfohlen, desweiteren bekam Benny Aufbaupräparate. Eine Mykotherapie erfolgte.  Nach einer Fell-Minerialien-Untersuchung im Labor, mit welchem ich zusammenarbeite, konnte man noch gezielter auf die fehlenden bzw. in geringem Maße vorhandenen Vitamine, Mineralien, Spurenelementen etc. eingehen. Cardisure wurde in einem Zeitraum von ½ Jahr ausgeschlichen, heute behandeln wir Benny mit natürlichen Herz-Kreislauf-Mitteln, die sein Herz stärken und die Pumpleistung erhöhen. Und das ganz ohne Nebenwirkungen.

Benny hat durch die Verhaltenstherapie gelernt, dass nicht jedes Geräusch Gefahr bedeutet. Benny kommt heute schwanzwedelnd und freudig in die Praxis, sein Allgemeinzustand ist super. Benny liebt lange Spaziergänge und immer mit dabei, ohne auch nur irgendwelche Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Leider ist es nicht ganz gelungen, das Zittern verschwinden zu lassen.

Madame: Jack-Russell, damals 9 Jahre alt. Als Madame zu mir in die Praxis kam, war nicht nur die Hündin völlig erschöpft, sondern auch die Besitzerin. Nach über 4 Jahren fast wöchentlicher Behandlung beim Tierarzt und immer wieder auftretenden Erbrechen und Durchfall, manchmal blutig und schleimig und keiner Behandlung, die wirklich dauerhaft Gesundung verschaffte, hatte die Besitzerin kaum noch Hoffnung, dass die Strapazen endlich aufhören könnten. Madame wurde gründlich untersucht, Kot wurde ins Labor geschickt und auf Gastro-Enteritis sowie Verdacht auf Pankreatitis untersucht.

Madame wurde „futtermäßig“ runtergefahren, danach begann eine Ausschlussdiät. Nach 3 Wochen wurde eine Mykotherapie angeschlosssen, artgerecht gefüttert, die Wasserdosis erhöht. Madame hatte
2 x einen kleinen Rückfall, der aber nur kurz anhielt.

Heute rennt die Jackie-Omi wie eine kleine Wildsau über Felder und Wiesen und erfreut sich seit
2 Jahren der absoluten Beschwerdefreiheit.

Lotta: Boxerhündin, damals 8 Jahre alt. Lotta ging es bis zu ihrem 8. Lebensjahr sehr gut. Die Besitzer riefen mich an und teilten mir mit, dass Lotta komische Knoten am Gesäuge hätte. Nachdem Lotta von mir untersucht wurde, bat ich die Besitzer, zum Tierarzt ihres Vertrauens zu gehen und vorstellig zu werden. Meine Verdachtsdiagnose war ein sehr schnell wachsendes Mammakarzinom, welches ein sehr aggressiver Tumor ist, der schnell zum Tod führen kann. Die Diagnose bestätigte sich und Lotta wurde umgehend operiert. Nach der OP wurde die doch ziemlich große Wunde von mir täglich versorgt. Alles ist gut gegangen, die Wunde ist sehr schnell verheilt und es haben sich keine Metastasen gebildet. Nach der OP wurde Lotta ihr Immunsystem wieder aufgebaut, da die Gabe von Antibiotika immer mit Nebenwirkungen einher geht. Lotta hatte sich wunderbar erholt.

Das Jahr darauf bekam Lotta epileptische Anfälle, die seit 1 Jahr von mir mit einer Dauermedikation mit einer Mischung von Pilzpulvern behandelt wird. Lotta hatte seit Beginn der Behandlung keine weiteren epileptischen Anfälle mehr.

Matthi: Deutscher Boxer, damals 8 Jahre alt. Als Matthi im Januar 2019 in meine Praxis kam, hatte er subkutane Knotenbildung und litt an Juckreiz. Matthi wurde entgiftet, Futterumstellung wurde besprochen sowie eine Mykotherapie durchgeführt. Während der Therapie hatte Matthi mit einem anderen Hund einen Beißvorfall, so dass hier unterbrochen werden musste und Matthi Antibiotika bekam. Darauf hin wurde das Immunsystem von Matthi wieder aufgebaut. Die gewachsenen Knoten stellten sich als Lipome heraus, welche im Alter zunehmend wachsen, ohne dass sie Schaden anrichten. Dies wird beobachtet, aber hier musss man nichts unternehmen. Matthi hat noch eine Freundin in seinem Zuhause bekommen, die aus dem Tierschutz kommt. Er hat wieder richtig viel Freude am Leben.

Elisa: ein kleiner Chihuahua, damals 4 Jahre alt. Als Elisa in meine Praxis kam, ging es ihr richtig schlecht. Sie hatte vom Welpenalter an Erbrechen, Durchfall, fraß schlecht, permanentes Rückwärts-Niesen, Leer Schmatzen. Ihr Fell war struppig, sie hatte sehr laute Darmgeräusche. Elisa hatte eine ganz starke Gastro-Enteritis, der Stoffwechsel sowie das Immunsystem konnten nicht mehr richtig funktionieren. Der ph-Wert lag über 7, die Aufnahme von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen war gestört. Der Anteil der Clostridien (Gasbildner) im Darm war sehr hoch. Elisa wurde futtermäßig ganz „zurückgesetzt“, danach fand eine Ausschlussdiät sowie eine Mykotherapie statt. Nach ca. ½ Jahr war Elisa wieder fit und konnte wieder fressen und toben. Leider hatte Elisa 2021 einen tödlichen Unfall.

Elli: ein Parson Russell Terrier, damals 8 Jahre alt. Als Elli in meine Praxis kam, wurde sie von Juckreiz an den Pfoten sowie an der Schnauze geplagt. Weiterhin wurde bei der Untersuchung ein Knoten oberhalb es linken Hinterbeines festgestellt. Die Lymphknoten waren beidseitig geschwollen und sie zeigte eine deutliche Pseudogravidität mit Milcheinschuss. Hormonell war hier alles durcheinander. Nach der Futterumstellung, Behandlung des Juckreizes sowie einer Mykotherapie ist der Knoten etwas geschrumpft, aber nicht ganz verschwunden. Dies verursacht keine Schmerzen, daher wird es beobachtet. Das Hormonsystem wurde durch eine weitere Mykotherapie wieder in die richtigen Bahnen geleitet. Elli geht es hervorragend. Sie ist immer bei ihrer Familie und genießt das Leben.

Rosalie: Bolonka Zwetna, damals 9 Jahre alt. Als Rosalie in meine Praxis kam, ging es ihr eigentlich gut. Die Besitzerin wollte einen Checkup, da der Tierarzt festgestellt hatte, dass Rosalie ein vergrößertes Herz hatte (Zufallsbefund). Es fand eine Ernährungsberatung statt, die Besitzerin wurde gebeten, Rosalie statt zweimal nun dreimal pro Tag zu füttern, um die Magenausdehnung nach dem Fressen im Rahmen zu halten und das Herz dadurch weniger zu belasten. Die Herzpumpleistung wird seitdem mit Phyto unterstützt. Rosalie geht es sehr gut.      

…viele weitere Patienten mit Arthrose, Spondylose, Bandscheibenvorfall, Hypothyreose, Hyperthyreose, Verrenkungen, Verzerrungen, gestörter Zyklusverlauf bei Hündinnen, Stress durch ewige innere Unruhe, Zecken- und Milbenbefall, Analentzündungen, Krebs-Mitbehandlung, Schleimhautentzündungen und und und…